FiRe – DER Audiorecorder für’s iPhone

Audiofile Engineering, die Jungs aus Minneapolis mit dem meines Erachtens bedienerfreundlichsten Audio-Editor für OS X, haben mit FiRe – Field Recorder eine ebensolche Marke nunmehr für iPhone & iPod Touch gesetzt. Ich binwar zur Version 1 dieses Projekts für die deutschsprachige Lokalisierung der Software verantwortlich.

In Apple’s App Store bekommt man die Software.

Update, Januar 2014: Inzwischen wurde FiRe an RØDE verkauft und wird unter neuem Namen weiter gepflegt: RØDE Rec, erhältlich im App Store.

4 Kommentare

  1. Ich komme im professionellen Einsatz (Rundfunk) mit fire2 bestens zurecht. Schade dass es keine angepasste iPad-Version gibt.
    Für ein Problem finde ich allerdings keine Lösung: Wie kann man während der Aufnahme über Kopfhörer mithören? Über microphone/earphone split cable funktioniert es nicht. Mein mic: micw i266 + split cable.
    Kann es sein, dass bei iPhine und iPad über Klinke grundsätzlich kein Monitoring der Aufnahmen (in- und output gleichzeitig) möglich ist?
    Danke für die Info!

  2. @reco: Danke für Deinen Kommentar. Du sprichst hier jedoch durchweg Punkte an, die nicht die App zu verantworten hat. Das Mikro übersteuert – wenn – dann bereits schon bevor FiRe davon überhaupt was mitkriegt (deshalb empfiehlt der Hersteller ja auch externe Hardware, wenn Du das Ding professionell einsetzen willst).

    Und ob WiFi-Transfer unbequemer ist als ein iTunes-Sync mit Kabel … ist sicher Geschmacksache. Mit der Geschwindigkeit der Datenübertragung habe ich im Übrigen keine Probleme.

  3. im prinzip gut, im detail schlecht.
    datenübertragung per browser ist ein scherz: jedes file einzeln mit einer transverrate von vorgestern ist vorgestrig u umständlich.
    wegen übersteuerung für musik und gesang völlig unbrauchbar. maximal sprachaufnahme in sprechlautstärke möglich.

  4. Von mir und natürlich völlig subjektiv :-) … : das Tool ist der Knaller. Die Bedienung ist für „Audiomenschen“ absolut intuitiv und die vielen Kleinigkeiten wie Marker-Support, Broadcast-WAVE-Meta-Tags und vieles mehr sind – soweit mir bekannt – bislang einzigartig auf dem iPhone.

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